Familie: Rosengewächse/ Apfelartige - Rosaceae/Maloideae
Weltweit gibt es 20 "Felsenbirne"-Arten; in "Rothmaler, Exkursionsflora von Deutschland, 2011" werden 3 Arten und 1 Unterart beschrieben.
Europäisch-südwestasiatische Pflanze
"Pionierpflanze"
Beschreibungen der Echten Felsenbirne finden sich bei Paula Kohlhaupt, 1967 Band 2.
Steffen Guido Fleischhauer hat die Felsenbirne-Arten in seine "Kleine Enzyklopädie der essbaren Wildpflanzen" von 2010 aufgenommen.
Die Echte Felsenbirne ist laut www.floraweb.de als Raupen-Futterpflanze für 5 Falter-Arten (ausgenommen Tagfalter) und als Nektarpflanze für einen Tagfalter von Bedeutung.
Eine Beschreibung und Fotos der Echten Felsenbirne findet man auf der italienischen Seite www.actaplantarum.org und auf der tschechischen Seite www.BioLib.cz.
Ursprünglich nordostamerikanische Pflanze
"Kulturpflanze", "Neophyt"
Wolf-Dieter Storl schreibt in "Wandernde Pflanzen. Neophyten, die stillen Eroberer. Ethnobotanik, Heilkunde und Anwendungen", AT Verlag 2012, S. 266 f über die Verwendung der Felsenbirne-Arten durch die nordamerikanischen Indianer.
Steffen Guido Fleischhauer hat die Felsenbirne-Arten in seine "Kleine Enzyklopädie der essbaren Wildpflanzen" von 2010 aufgenommen.
In seinem Buch "Feders Kleine Kräuterkunde" von 2017 zeigt Jürgen Feder die kulinarischen Vorzüge der Kupfer-Felsenbirne auf (S. 69f).
Schöne Fotos und Informationen zur Kupfer-Felsenbirne findet man auf der tschechischen Seite www.BioLib.cz
Laut www.floraweb.de liegen für die Kupfer-Felsenbirne keine Angaben zur Nutzung durch Schmetterlinge vor.