Familie: Rosengewächse/Apfelartige - Rosaceae/Maloideae
Eurosibirische Pflanze
"Waldpflanze"
1997: "Baum des Jahres"
Heilpflanze
Sorbi aucupariae fructus, Ebereschenbeeren, sind vom Bundesgesundheitsamt mit einer Negativ-Monographie bedacht worden:
www.heilpflanzen-welt.de/buecher/BGA-Kommission-E-Monographien/
Die Eberesche hat bei Marianne Beuchert in "Symbolik der Pflanzen" ein eigenes kleines Kapitel (S. 61).
Rosemarie Gebauer, eine Diplombiologin, die sich auf botanisch-literarische Zusammenhänge spezialisiert hat, befasst sich in ihrem sehr schön gestalteten Büchlein "“Frau Haselin und Drecksäck. Die wunderbare Welt unserer Bäume und Sträucher“ von 2016 damit, welche Rolle bestimmte Bäume und Sträucher in unserer Vergangenheit und in der Welt der Dichter und Maler, der Märchen und Sagen spielen. Dabei erklärt sie auch ihre verschiedenen Namen und außerdem auf anschauliche Weise botanische Besonderheiten.
Der Eberesche widmet sie darin ein eigenes Kapitel.
Die Eberesche hat im Lehrbuch der biologischen Heilmittel" (Bd. 10) von Gerhard Madaus (1938) unter dem Namen "Sorbus" ein eigenes Kapitel.
Im „Feld- Wald- und Wiesenkochbuch, Kochuchverlag Heimeran, 1978 von Eve Marie Helm hat die Eberesche ein eigenes Kapitel.
Steffen Guido Fleischhauer hat die Eberesche in seine "Kleine Enzyklopädie der essbaren Wildpflanzen" von 2010 aufgenommen.
Claudia Ritter trägt in ihrem Buch "Heimische Nahrungspflanzen als Heilmittel. Gemüse, Früchte und Getreide - von Ackerbohne bis Zwiebel Pflanzenkunde, Heilanwendungen und Rezepte" von 2013 Wissenswertes über die Eberesche zusammen.
Die Eberesche steht auf der „Liste einheimischer und standortgerechter Pflanzen – Landkreis Ravensburg“ der Initiative für biologische Vielfalt des Landkreises Ravensburg und des Landschaftserhaltungsverbands, siehe www.naturvielfalt-rv.de
Eine Beschreibung und schöne Fotos der Eberesche findet man auf der italienischen Seite www.actaplantarum.org und auf der tschechischen Seite www.BioLib.cz und, sogar in deutscher Sprache, auf der finnischen Seite www.luontoportti.com/suomi/de.
Über die Eberesche gibt es auf der Seite www.giftpflanzen.com von B. Bös ein eigenes Kapitel.
Hunnius, Pharmazeutisches Wörterbuch, 4. Aufl. 1966:
Europäische Pflanze
"Waldpflanze"
Im „Feld- Wald- und Wiesenkochbuch, Kochuchverlag Heimeran, 1978 von Eve Marie Helm hat die Mehlbeere ein eigenes Kapitel.
Dr. Claudia Urbanovsky beschreibt in Ihrem Buch "Der Garten der Druiden.Das geheime Kräuterwissen der keltischen Heiler" von 2008 die
Mehlbeere als Kraftbaum der Kelten.
Steffen Guido Fleischhauer hat die Sorbus-Arten in seine "Kleine Enzyklopädie der essbaren Wildpflanzen" von 2010 aufgenommen.
Die Mehlbeere steht auf der „Liste einheimischer und standortgerechter Pflanzen – Landkreis Ravensburg“ der Initiative für biologische Vielfalt des Landkreises Ravensburg und des Landschaftserhaltungsverbands, siehe www.naturvielfalt-rv.de
Eine Beschreibung und schöne Fotos der Mehlbeere findet man auf der italienischen Seite www.actaplantarum.org und auf der tschechischen Seite www.BioLib.cz.
Mittel- und südeuropäische Pflanze
"Waldpflanze", in Deutschland meistens angepflanzt
Steffen Guido Fleischhauer hat die Sorbus-Arten in seine "Kleine Enzyklopädie der essbaren Wildpflanzen" von 2010 aufgenommen.
Zahlreiche schöne Fotos und Informationen zur Berg-Mehlbeere findet man auf der tschechischen Seite www.BioLib.cz.
Mittel- und südeuropäische Pflanze
"Bergpflanze"
In Deutschland kommt die Zwerg-Mehlbeere nur in den bayerischen Alpen und ganz selten im südlichen Schwarzwald vor.
Laut www.floraweb.de liegen für die Zwerg-Mehlbeere keine Angaben zur Nutzung durch Schmetterlinge vor.
Eine Beschreibung und schöne Fotos der Zwerg-Mehlbeere findet man auf der italienischen Seite www.actaplantarum.org und auf der tschechischen Seite www.BioLib.cz.