Familie: Wegerichgewächse - Plantaginaceae
Laut "Rothmaler, Exkursionsflora von Deutschland, 2011" gibt es weltweit 267 "Plantago"-Arten; für Deutschland werden dort 10 Arten und 4 Unterarten und 3 Bastardformen beschrieben.
Sebald, Seybold, Philippi und Wörz, 1996, Bd. 5, S. 247, nennen ca. 260 Arten. In Europa kommen 35 Arten vor. In Baden-Württemberg sind 4 Arten heimisch. Außerdem kommen 2 eingeschleppte Arten vor.
Laut Rita Lüder, Grundkurs der Pflanzenbestimmung, 2006, S. 51, handelt es sich bei der Gattung "Plantago" um sogenannte "Trittpflanzen", die mit verdichteten Bodenverhältnissen gut zurecht kommen.
Eurasiatische Pflanze
"Fettwiesenpflanze"
Namen
Englisch: English Plantain, Ribwort Plantain
Französisch: Plantain lancéolé
Italienisch: Piantaggine lanciuola
Der Spitz-Wegerich steht In Baden-Württemberg auf Platz 5 der Liste der 100 häufigsten Pflanzenarten: www.flora.naturkundemuseum-bw.de/bestimmung.htm. Damit ist er das häufigste Wegerich-Gewächs im Land.
1991: "Heilpflanze des Jahres"
2014: "Arzneipflanze des Jahres" (siehe www.welterbe-klostermedizin.de)
Heilpflanze
Plantaginis lanceolatae herba, Spitzwegerichkraut, ist vom Bundesgesundheitsamt mit einer Positiv-Monographie bedacht worden:
www.heilpflanzen-welt.de/buecher/BGA-Kommission-E-Monographien/
Zu den Wegerichen gibt es bei Marianne Beuchert in "Symbolik der Pflanzen" ein eigenes kleines Kapitel (S. 333).
Schon Hildegard von Bingen (1098 - 1179) hat über die Heilwirkung der Wegerich-Arten geschrieben (siehe Karl Heinz Reger, "Hildegard Medizin. Die natürlichen Kräuterrezepte und Heilverfahren der hl. Hildegard von Bingen", Orbis Verlag 1998).
Sebastian Kneipp schreibt in seinem erstem Werk "Meine Wasserkur" von 1886 über Spitzwegerich als Heilmittel und empfiehlt Spitzwegerich- kraut zur Teebereitung für die Hausapotheke.
Der Spitz-Wegerich hat im Lehrbuch der biologischen Heilmittel" (Bd. 9) von Gerhard Madaus (1938) zusammen mit dem Großen Wegerich unter dem Namen "Plantago lanceolata et Plantago major" ein eigenes Kapitel.
Maria Treben empfiehlt den Spitzwegerich als Heilpflanze in ihrem umstrittenen Werk "Gesundheit aus der Apotheke Gottes".
Im „Feld- Wald- und Wiesenkochbuch, Kochuchverlag Heimeran, 1978 von Eve Marie Helm hat der Spitzwegerich ein eigenes Kapitel.
Dr. Claudia Urbanovsky beschreibt in Ihrem Buch "Der Garten der Druiden.Das geheime Kräuterwissen der keltischen Heiler" von 2008 den Spitz-Wegerich als von den Druiden genutzte Heilpflanze.
Steffen Guido Fleischhauer hat die Wegerich-Arten in seine "Kleine Enzyklopädie der essbaren Wildpflanzen" von 2010 aufgenommen.
Die Forschergruppe Klostermedizin stellt den Spitz-Wegerich im September 2011 als "Heilpflanze des Monats" vor,
siehe www.welterbe-klostermedizin.de.
Roger Kalbermatten schreibt über den Spitzwegerich in seinem Buch "Wesen und Signatur der Heilpflanzen. Die Gestalt als Schlüssel zur Heilkraft der Pflanzen", AT Verlag, 7. Aufl. 2011 unter dem Aspekt "Intensive Emotionalität".
In ihrem Buch "Kuren für Körper und Seele. Organe pflegen mit Heilpflanzen" empfiehlt Ursel Bühring den Spitz-Wegerich zur Lungenpflege (S. 118).
Alexandra-Maria Klein und Julia Krohmer führen den Spitz-Wegerich mit dem Attribut "Gebügsame Heilpflanze" bei ihren Stadtpflanzen auf ("Das wächst in deiner Stadt". S. 103, 2023).
Empfehlungen zur gehobenen kulinarischen Verarbeitung des Spitzwegerichs findet man in Meret Bisseggers Buch "Meine wilde Pflanzenküche. Bestimmen, Sammeln und Kochen von Wildpflanzen", 6. Aufl. 2013.
Claudia Ritter trägt in ihrem Buch "Heimische Nahrungspflanzen als Heilmittel. Gemüse, Früchte und Getreide - von Ackerbohne bis Zwiebel Pflanzenkunde, Heilanwendungen und Rezepte" von 2013 Wissenswertes über die Wegerich-Arten zusammen.
Originell und sachkundig befasst sich Jürgen Feder in seinem Buch "Feders Kleine Kräuterkunde" von 2017 mit kulinarischen und sonstigen Anwendungen des Spitzwegerichs und hat große Achtung vor dessen Qualitäten (S. 58f).
Ein sehr interessantes Pflanzenportrait des Spitz-Wegerichs findet man auf der Homepage des Bochumer Botanischen Vereins e.V:
Eine Beschreibung und schöne Fotos des Spitz-Wegerichs findet man auf der italienischen Seite www.actaplantarum.org und auf der tschechischen Seite www.BioLib.cz und, sogar in deutscher Sprache, auf der finnischen Seite www.luontoportti.com/suomi/de.
Der Spitz-Wegerich wird im Arzneipflanzenlexikon der Kooperation Phytopharmaka ausführlich beschrieben
(siehe www. arzneipflanzenlexikon.info).
Sebald, Seybold, Philippi und Wörz, 1996, Bd. 5, S. 247: Pollenfunde von Spitz-Wegerich werden als Siedlungszeiger interpretiert.
Jonas Frei hat den Spitz-Wegerich in sein sehr ansprechendes und informatives Buch "Stadtwildpflanzen", 2022, aufgenommen (S. 221).
Hunnius, Pharmazeutisches Wörterbuch, 4. Aufl. 1966:
Blühmonate: Mai bis September
Standorte: Frische Wiesen und Weiden, mehrjährige Ackerkulturen, mäßig frische Ruderalstellen: Wegränder; Xerothermrasen
Häufigkeit: alle Bundesländer "gemein", kommt in über 90% der Kartierflächen vor
Areal: meridionales bis temperates Europa bis Westasien, sowohl im ozeanischen als auch im kontinentalen Klima vorkommend (Stufe 1-9 auf der 10-stufigen pflanzengeographischen Kontinentalitätsskala). Neophyt in der australen und tropisch/montanen Florenzone zirkumpolar in den Kontinentalitätsstufen 1-7 auf der 10-stufigen pflanzengeographischen Kontinentalitätsskala.
Teilimmergrün
Rosettenpflanze
Hemikryptophyt: Überdauerungsknospen in Höhe der Erdoberfläche
kurzlebige Staude
Pfahlwurzel
Monopodium: Sprosssystem mit dominierender Hauptachse, die ihr Wachstum nicht einstellt.
Windbestäubung, auch Insektenbestäubung
Vorweiblichkeit: die Narbe öffnet sich oder wird belegbar, bevor sich die Staubbeutel (der Blüte oder des Blütenstandes) öffnen
Klett- und Klebausbreitung, Stoßausbreitung, Verdauungsausbreitung der Samen
Samen langlebig (>20 Jahre)
Lichtkeimer
Zeigerwerte:
Vergesellschaftung: wächst gern in den Klassen "Gesellschaften des Wirtschaftsgrünlandes" (K Molinio-Arrhenatheretea; K Mol.-Arrh), und "Basenreiche Trocken- und Halbtrockenrasen" (K Festuco-Brometea; K Fest.-Brom.), im Verband "Flutrasen" (V Agropyro-Rumicion; V Agrop.-Rum.) und in der Ordnung "Sandtrockenrasen" (O Festuco-Sedetalia; O Fest.-Sedet.).
Verwendung: gute Futterpflanze, Heilpflanze
29.07.2022 - Bad Waldsee, am Stadtsee:
Erfahrungen mit Spitz-Wegerich:
17.10.2019: Ilse Gessler hat mir erzählt, dass sie sich regelmäßig ein Öl macht aus frischem Spitzwegerich und einem guten Olivenöl, das sie bei allerlei Alltagsbeschwerden mit Erfolg vielseitig anwendet. Vielen Dank, Ilse, für diesen Hinweis.
Ich selbst achte schon seit Jahren darauf, dass ich einen kleinen Vorrat an Spitz-Wegerich bei mir zuhause habe und verwende ihn gern bei Husten und Reizzuständen der Mundschleimhaut als Tee. Er hilft mir gut und lässt sich einigermaßen gut trinken.
Ursprünglich eurosibirische Pflanze
"Unkraut- oder Ruderalpflanze"
Der Große Wegerich steht In Baden-Württemberg auf Platz 23 der Liste der 100 häufigsten Pflanzenarten: www.flora.naturkundemuseum-bw.de/bestimmung.htm. Damit kommt er bei den Wegerichen nach dem Spitz-Wegerich auf den zweiten Platz.
Vom Großen Wegerich gibt es mehrere Unterarten. Über deren Stellenwert ist sich die Wissenschaft noch nicht einig. Mir sind diese Unterarten bisher noch nicht begegnet.
Schon Hildegard von Bingen (1098 - 1179) hat über die Heilwirkung der Wegerich-Arten geschrieben (siehe Karl Heinz Reger, "Hildegard Medizin. Die natürlichen Kräuterrezepte und Heilverfahren der hl. Hildegard von Bingen", Orbis Verlag 1998).
Der Große Wegerich hat im Lehrbuch der biologischen Heilmittel" (Bd. 9) von Gerhard Madaus (1938) zusammen mit dem Spitz-Wegerich unter dem Namen "Plantago lanceolata et Plantago major" ein eigenes Kapitel.
Steffen Guido Fleischhauer hat die Spitzwegerich-Arten in seine "Kleine Enzyklopädie der essbaren Wildpflanzen" von 2010 aufgenommen.
Empfehlungen zur gehobenen kulinarischen Verarbeitung des Großen Wegerichs findet man in Meret Bisseggers Buch "Meine wilde Pflanzenküche. Bestimmen, Sammeln und Kochen von Wildpflanzen", 6. Aufl. 2013.
Alexandra-Maria Klein und Julia Krohmer führen den Großen Wegerich mit dem Attribut "Begegnet uns auf Schritt und Tritt" bei ihren Stadtpflanzen auf ("Das wächst in deiner Stadt". S. 104, 2023): wird von der indigenen Bevölkerung Nordamerikas "Fußstapfen des weißen Mannes" genannt. Außerdem gilt der Wegerich als Freund und Beschützer der Wanderer. Seine frischen Blätter in die Schuhe gelegt, verhindern die Bildung von Blasen oder lindern bereits vorhandene. Darüberhinaus werden seine vielseitigen kulinarischen Qualitäten empfohlen.
Claudia Ritter trägt in ihrem Buch "Heimische Nahrungspflanzen als Heilmittel. Gemüse, Früchte und Getreide - von Ackerbohne bis Zwiebel Pflanzenkunde, Heilanwendungen und Rezepte" von 2013 Wissenswertes über die Wegerich-Arten zusammen.
Originell und sachkundig befasst sich Jürgen Feder in seinem Buch "Feders Kleine Kräuterkunde" von 2017 mit kulinarischen und sonstigen Anwendungen des Gewöhnlichen Hirtentäschelkrauts.
Eine Beschreibung und schöne Fotos des Großen Wegerichs findet man auf der italienischen Seite www.actaplantarum.org und auf der tschechischen Seite www.BioLib.cz und, sogar in deutscher Sprache, auf der finnischen Seite www.luontoportti.com/suomi/de.
Jonas Frei hat den Großen Wegerich in sein sehr ansprechendes und informatives Buch "Stadtwildpflanzen", 2022, aufgenommen (S. 221).
Hunnius, Pharmazeutisches Wörterbuch, 4. Aufl. 1966:
14.08.2024 - Eichstätt, Willilbaldsburg, Bastionsgarten:
Bei diesem "Rosen-Wegerich" handelt es sich um eine Mutation des Breit-Wegerichs, die bereits 1567 in einem englischen Gartenbuch beschrieben wurde (s. Plantago major 'Rosularis', Staudengärtnerei Gaißmayer).
Eurosibirische Pflanze
"Trockenpflanze"
Steffen Guido Fleischhauer hat die Wegerich-Arten in seine "Kleine Enzyklopädie der essbaren Wildpflanzen" von 2010 aufgenommen.
Claudia Ritter trägt in ihrem Buch "Heimische Nahrungspflanzen als Heilmittel. Gemüse, Früchte und Getreide - von Ackerbohne bis Zwiebel Pflanzenkunde, Heilanwendungen und Rezepte" von 2013 Wissenswertes über die Wegerich-Arten zusammen.
Beschreibungen des Mittleren Wegerichs finden sich bei Jürgen Feder, 2014.
Eine Beschreibung und schöne Fotos des Mittleren Wegerichs findet man auf der italienischen Seite www.actaplantarum.org und auf der tschechischen Seite www.BioLib.cz und, sogar in deutscher Sprache, auf der finnischen Seite www.luontoportti.com/suomi/de.
Jonas Frei hat den Mittleren Wegerich in sein sehr ansprechendes und informatives Buch "Stadtwildpflanzen", 2022, aufgenommen (S. 222).
Eurasiatische Pflanze
"Unkraut- oder Ruderalpflanze"
Namen
Englisch: Buck's horn plantain
Französisch: Plantain corne de cerf, Pied de corbeau
Italienisch: Piantagine barbatella, Piantagine piede di corvo, Barba di cappuccio, Coronopo, Erba stella
Spanisch: Hierba estrella
Laut Floraweb ist der Krähenfuß-Wegerich in Baden-Württemberg nicht einheimisch. Es kommt aber vor allem in der Rheinebene zunehmend zu unbeständigen Vorkommen.
Steffen Guido Fleischhauer hat die Wegerich-Arten in seine "Kleine Enzyklopädie der essbaren Wildpflanzen" von 2010 aufgenommen.
Eine Beschreibung und schöne Fotos des Krähenfuss-Wegerichs findet man auf der italienischen Seite www.actaplantarum.org und auf der tschechischen Seite www.BioLib.cz.
Laut www.floraweb.de liegen für den Krähenfuß-Wegerich keine Angaben zur Nutzung durch Schmetterlinge vor.
Laut Wikipedia handelt es sich beim Krähenfuß um eine alte Gemüsepflanze und der Botaniker Hieronymus Bock führt es in seinem Kräuterbuch von 1546 als Heilkraut bei Nieren- und Blasenbeschwerden auf. Auch heute noch wird die Pflanze in Norditalien und im Tessin als Salatpflanze angebaut. Die Pflanze kann roh und gekocht gegessen werden und soll leicht bitter und säuerlich und ja nahc Anbauort auch leicht salzig schmecken.
Jonas Frei hat den Krähenfuß-Wegerich in sein sehr ansprechendes und informatives Buch "Stadtwildpflanzen", 2022, aufgenommen (S. 222).
03.07.2021 - Kräutergarten Kloster Inzigkofen:
Auch: Plantago indica, Plantago ramosa, Plantago psyllium, Plantago scabra, Psyllium arenarium
Eurasiatische Pflanze
"Unkraut- oder Ruderalpflanze", "Neophyt"
Namen
Englisch: French psyllium, Branches Plantain
Französisch: Plantain des sables
Italienisch: Piantaggine ramosa, Piantaggine delle sabie
Spanisch: Zaragatona de los arenales
Steffen Guido Fleischhauer hat die Wegerich-Arten in seine "Kleine Enzyklopädie der essbaren Wildpflanzen" von 2010 aufgenommen.
Laut www.floraweb.de liegen für den Sand-Wegerich keine Angaben zur Nutzung durch Schmetterlinge vor.
Eine Beschreibung und schöne Fotos des Sand-Wegerichs findet man auf der italienischen Seite www.actaplantarum.org und auf der tschechischen Seite www.BioLib.cz.
Sebald, Seybold, Philippi und Wörz, 1996, Bd. 5, S. 251: der Sand-Wegerich wächst häufig zusammen mit dem Kali-Salzkraut/Salsola tragus. Das habe ich im NSG Sandhausener Dünen, Pferdstrieb auch beobachtet.
Jonas Frei hat den Sand-Wegerich in sein sehr ansprechendes und informatives Buch "Stadtwildpflanzen", 2022, aufgenommen (S. 222).
Blühmonate: Juni-September
Standorte: Trockene bis mäßig trockene, sandige bis kiesige Ruderalstellen: Bahnanlagen, Tagebaue; Brachen, reichere Sandtrockenrasen
Neophyt (im Elbtal evt. heimisch)
Häufigkeit: kommt in den verschiedenen Bundesländern verbreitet bis selten vor
Areal: meridionales bis südtemperates Europa bis Westasien, sowohl im eher ozeanischen als auch im eher kontinentalen Klima vorkommend (Stufe 2-9 auf der 10-stufigen pflanzengeographischen Kontinentalitätsskala). Neophyt im nordlichtemperaten Europa, in der australen Florenzone zirkumpolar und im submeridionalen bis temperaten Ostamerika
Sommerannuell
Rosettenlos
Windbestäubung, auch Insektenbestäubung
Vorweiblichkeit: die Narbe öffnet sich oder wird belegbar, bevor sich die Staubbeutel (der Blüte oder des Blütenstandes) öffnen
Klett- und Klebausbreitung sowie Menschenausbreitung der Samen
Zeigerwerte:
Vergesellschaftung: der Sand-Wegerich wächst im Verband "Steinkleefluren" (V Dauco-Melilotion; V Dauco-Mel.), in der Ordnung "Kurzlebige Ruderal-Ges." (O Sisymbrietalia; O Sisymbr.) und in den Verbänden "Kontinentale Kalk-Sandtrockenrasen" (V Koelerion glaucae; V Koel. glauc.) und "Silbergrasfluren" (V Corynephorion canescentis; V Coryneph.).
Fremdländische Pflanze; Heimat: Südliches Mittelmeergebiet, Kanaren
Heilpflanze
Plantaginis ovatae semen, Indische Flohsamen, und Plantaginis ovatae testa, Indische Flohsamenschalen, sind vom Bundesgesundheitsamt jeweils mit einer Positiv-Monographie bedacht worden:
www.heilpflanzen-welt.de/buecher/BGA-Kommission-E-Monographien/
In ihrem Buch "Kuren für Körper und Seele. Organe pflegen mit Heilpflanzen" empfiehlt Ursel Bühring den Indischen Flohsamen zur Darmpflege (S. 44).
Der Indische Flohsamen wird im Arzneipflanzenlexikon der Kooperation Phytopharmaka ausführlich beschrieben
(siehe www. arzneipflanzenlexikon.info).