Familie: Knöterichgewächse - Polygonaceae
Laut "Rothmaler, Exkursionsflora von Deutschland, 2011" gibt es weltweit 100 "Persicaria"-Arten; für Deutschland werden dort 7 Arten mit einigen Unterarten und Bastardformen beschrieben.
Früher: Polygonum persicaria
Weltweit verbreitet
"Unkraut- oder Ruderalpflanze"
Namen
Englisch: Knotgrass, Persicaria
Französisch: Renouée persicaire
Italienisch: Poligono persicaria
Der Floh-Knöterich ist in Oberschwaben wie in fast ganz Deutschland, mit Ausnahme von Bayern, allgegenwärtig.
In einem sehr interessanten Pflanzenportrait der Persicaria-Arten der Waldwege im Aachener Raum auf der Homepage des Bochumer Botanischen Vereins e.V, findet man auch Informationen über den Floh-Knöterich: www.botanik-bochum.de
Steffen Guido Fleischhauer hat den Floh-Knöterich in seine "Kleine Enzyklopädie der essbaren Wildpflanzen" von 2010 aufgenommen.
Zahlreiche schöne Fotos und Informationen zum Floh-Knöterich findet man auf der tschechischen Seite www.BioLib.cz.
Vielseitige Information und sehr schöne Bilder zum Floh-Knöterich findet man, sogar in deutscher Sprache, auf der finnischen Seite www.luontoportti.com/suomi/de.
Der Floh-Knöterich ist laut www.floraweb.de Raupen-Futterpflanze für 7 Falterarten.
Hinsichtlich der Blätter besteht Verwechslungsmöglichkeit mit anderen Persicaria-Arten und Vielsamigem Gänsefuß.
Früher: Polygonum amphibium
Weltweit verbreitet
"Sumpfpflanze"
Der Wasser-Knöterich ist in Oberschwaben wie fast überall in Deutschland häufig anzu-treffen.
Laut Rita Lüder, Grundkurs der Pflanzenbestimmung, 2006, S. 46, handelt es sich beim Wasser-Knöterich um eine sogenannte "Zeigerpflanze": er kommt vor allem auf feuchten Böden vor und gilt daher als „Feuchtezeiger“.
Steffen Guido Fleischhauer hat den Wasser-Knöterich in seine "Kleine Enzyklopädie der essbaren Wildpflanzen" von 2010 aufgenommen.
Weitere Fotos zum Wasser-Knöterich findet man auf der tschechischen Seite www.BioLib.cz.
Vielseitige Information und sehr schöne Bilder zum Wasser-Knöterich findet man, sogar in deutscher Sprache, auf der finnischen Seite www.luontoportti.com/suomi/de.
Laut www.floraweb.de liegen für den Wasser-Knöterich keine Angaben zur Nutzung durch Schmetterlinge vor.
Hunnius, Pharmazeutisches Wörterbuch, 4. Aufl. 1966:
Früher: Polygonum hydropiper
Eurasiatische Pflanze
"Unkraut- oder Ruderalpflanze"
Der Wasserpfeffer ist stark giftig!
Der Wasserpfeffer ist in Ober-schwaben wie fast überall in Deutschland häufig anzu-treffen.
Der Wasserpfeffer hat im "Lehrbuch der biologischen Heilmittel" (Bd. 7) von Gerhard Madaus (1938) ein eigenes Kapitel.
Laut Rita Lüder, Grundkurs der Pflanzenbestimmung, 2006, S. 46, handelt es beim Wasserpfeffer um eine sogenannte „Zeigerpflanze“: er kommt vor allem auf feuchten Standorten vor und gilt als „Feuchtezeiger“.
Steffen Guido Fleischhauer hat die Weiß-Tanne in seine "Kleine Enzyklopädie der essbaren Wildpflanzen" von 2010 aufgenommen.
In einem sehr interessanten Pflanzenportrait der Persicaria-Arten der Waldwege im Aachener Raum auf der Homepage des Bochumer Botanischen Vereins e.V, findet man auch Informationen über den Wasserpfeffer: www.botanik-bochum.de
Weitere Fotos zum Wasserpfeffer findet man auf der tschechischen Seite www.BioLib.cz.
Vielseitige Information und sehr schöne Bilder zum Wasserpfeffer findet man, sogar in deutscher Sprache, auf der finnischen Seite www.luontoportti.com/suomi/de.
Der Wasserpfeffer ist laut www.floraweb.de Raupen-Futterpflanze für 1 Falterart.
Hunnius, Pharmazeutisches Wörterbuch, 4. Aufl. 1966:
Früher: Polygonum mite
Europäische Pflanze
"Unkraut- oder Ruderalpflanze"
Der Milde Knöterich ist in Ober-schwaben wie fast überall in Deutschland häufig anzu-treffen.
Hinsichtlich der Blätter besteht Verwechslungsmöglichkeit mit Pfirsichblättrigem Knöterich
und Vielsamigem Gänsefuß.
Steffen Guido Fleischhauer hat den Milden Knöterich in seine "Kleine Enzyklopädie der essbaren Wildpflanzen" von 2010 aufgenommen.
In einem sehr interessanten Pflanzenportrait der Persicaria-Arten der Waldwege im Aachener Raum auf der Homepage des Bochumer Botanischen Vereins e.V, findet man auch Informationen über den Milden Knöterich: www.botanik-bochum.de
Zahlreiche schöne Fotos und Informationen zum Milden Knöterich findet man auf der tschechischen Seite www.BioLib.cz.
Laut www.floraweb.de liegen für den Milden Knöterich keine Angaben zur Nutzung durch Schmetterlinge vor.
Früher: Polygonum lapathifolium
Weltweit verbreitet
Unkraut- oder Ruderalpflanze
Der Ampfer-Knöterich ist auch eine Pflanze Oberschwabens.
Hinsichtlich der Blätter besteht Verwechslungsmöglichkeit mit Pfirsichblättrigem Knöterich
und Vielsamigem Gänsefuß.
Steffen Guido Fleischhauer hat den Ampfer-Knöterich in seine "Kleine Enzyklopädie der essbaren Wildpflanzen" von 2010 aufgenommen.
Laut www.floraweb.de liegen für den Ampfer-Knöterich keine Angaben zur Nutzung durch Schmetterlinge vor.
Eine Beschreibung und schöne Fotos des Ampfer-Knöterichs findet man auf der italienischen Seite www.actaplantarum.org und auf der tschechischen Seite www.BioLib.cz und, sogar in deutscher Sprache, auf der finnischen Seite www.luontoportti.com/suomi/de.