Familie: Maulbeergewächse - Moraceae
Laut "Rothmaler, Exkursionsflora von Deutschland, 2011" gibt es weltweit 10-15-"Morus"-Arten; für Deutschland werden dort 2 Arten beschrieben.
In seinem Buch "Herkunft" erwähnt Saša Stanišić immer wieder den Maulbeerbaum, der im früheren Jugoslawien, und heutigen Bosnien und Herzegowina wächst.
Stammt aus Südwestasien
"Kulturpflanze"
Rosemarie Gebauer, eine Diplombiologin, die sich auf botanisch-literarische Zusammenhänge spezialisiert hat, befasst sich in ihrem sehr schön gestalteten Büchlein „Sammelnüsschen und Panzerbeeren. Von Apfelbaum bis Zitrusfrucht“ damit, welche Rolle die bei uns bekannten und beliebten Früchte in unserer Vergangenheit und in der Welt der Dichter und Maler, der Märchen und Sagen spielen. Dabei erklärt sie auch ihre verschiedenen Namen und außerdem auf sehr anschauliche Weise ihre botanischen Besonderheiten.
Den Schwarzen und den Weißen Maulbeerbaum behandelt sie dabei in einem eigenen Kapitel.
Der Schwarze Maulbeerbaum ist unter dem Namen "morarios" die Nummer 84 des Kapitel LXX des Capitulare de Villis von Karl dem Großen.
Der Schwarze Maulbeerbaum hat im "Lehrbuch der biologischen Heilmittel" (Bd. 8) von Gerhard Madaus (1938) ein eigenes Kapitel.
Im „Feld- Wald- und Wiesenkochbuch, Kochuchverlag Heimeran, 1978 von Eve Marie Helm hat die Maulbeere ein eigenes Kapitel.
Zahlreiche schöne Fotos und Informationen zur Schwarzen Maulbeere findet man auf der tschechischen Seite www.BioLib.cz.
Hunnius, Pharmazeutisches Wörterbuch, 4. Aufl. 1966:
Der Schwarze Maulbeerbaum wird auf der Homepage des Botanischen Gartens der Universität Rostock im Monat August 2015 sehr schön als Pflanze des Monats beschrieben, siehe www.garten.uni-rostock.de.
Stammt aus Ostasien
"Kulturpflanze"
Rosemarie Gebauer, eine Diplombiologin, die sich auf botanisch-literarische Zusammenhänge spezialisiert hat, befasst sich in ihrem sehr schön gestalteten Büchlein „Sammelnüsschen und Panzerbeeren. Von Apfelbaum bis Zitrusfrucht“ damit, welche Rolle die bei uns bekannten und beliebten Früchte in unserer Vergangenheit und in der Welt der Dichter und Maler, der Märchen und Sagen spielen. Dabei erklärt sie auch ihre verschiedenen Namen und außerdem auf sehr anschauliche Weise ihre botanischen Besonderheiten.
Den Schwarzen und den Weißen Maulbeerbaum behandelt sie dabei in einem eigenen Kapitel.
Eine Beschreibung und schöne Fotos der Weißen Maulbeere findet man auf der italienischen Seite www.actaplantarum.org und auf der tschechischen Seite www.BioLib.cz.
Hunnius, Pharmazeutisches Wörterbuch, 4. Aufl. 1966: