Mittel- und südwesteuropäische Pflanze
"Bergpflanze"
In dem antiquarischen Buch "Alpenblumen, Bd. 1" von Ludwig Klein findet sich die Abbildung eines schönen Aquarells in natürlicher Größe und eine sehr genaue Beschreibung der Pflanze, sowie Angaben zu Standort und Verbreitung.
Ein schönes Foto und eine Beschreibung des Alpen-Klees, sowie Informationen zu seiner Geschichte und Verbreitung finden sich bei Paula Kohlhaupt, Alpenblumen Band 1, 1967
Steffen Guido Fleischhauer hat die Klee-Arten in seine "Kleine Enzyklopädie der essbaren Wildpflanzen" von 2010 aufgenommen.
Eine Beschreibung und schöne Fotos des Alpen-Klees findet man auf der italienischen Seite www.actaplantarum.org und auf der tschechischen Seite www.BioLib.cz.
Zum ersten Mal seit meiner Praktikantenzeit vor über 50 Jahren, habe ich wieder einen Alpen-Klee gesehen, und auch nur einmal innerhalb von 4 Tagen und auch schon ein etwas migenommenes Exemplar.
Der Alpen-Klee ist heimisch in der Schweiz, in Vorarlberg und Tirol. Bei Rothmaler 2011 wird er gar nicht aufgeführt, aber Floraweb hat einen Nachweis für 1 von 11956 Viertel-Grundraster (im bayerischen Alpenvorland).
Südosteuropäische Pflanze
Kulturpflanze, Futterpflanze, auch verwildert; gilt in Deutschland als unbeständiger Neophyt
Hinsichtlich der Blätter besteht Verwechslungsmöglichkeit mit Wiesen-Klee und Alexandriner-Klee.
In Oberschwaben kann man den Inkarnat-Klee hin und wieder auch antreffen. In Weinbergen am Bodensee habe ich ihn auch schon gesehen.
Steffen Guido Fleischhauer hat die Klee-Arten in seine "Kleine Enzyklopädie der essbaren Wildpflanzen" von 2010 aufgenommen.
Eine Beschreibung und schöne Fotos des Inkarnat-Klees findet man auf der italienischen Seite www.actaplantarum.org und auf der tschechischen Seite www.BioLib.cz und, sogar in deutscher Sprache, auf der finnischen Seite www.luontoportti.com/suomi/de.
Laut www.floraweb.de liegen für den Inkarnat-Klee keine Angaben zur Nutzung durch Schmetterlinge vor.
Stammt aus Osteuropa
"Unkraut- oder Ruderalpfllanze", "Neophyt"
Steffen Guido Fleischhauer hat die Klee-Arten in seine "Kleine Enzyklopädie der essbaren Wildpflanzen" von 2010 aufgenommen.
Weitere Fotos zum Bastard-Klee findet man auf der tschechischen Seite www.BioLib.cz.
Vielseitige Information und sehr schöne Bilder zum Bastardklee findet man, sogar in deutscher Sprache, auf der finnischen Seite www.luontoportti.com/suomi/de.
Mediterrane Pflanze
"Unkraut- oder Ruderalpflanze", "Neophyt", auch Kulturpflanze
Namen
Englisch: Persian Clover, Reversed Clover
Französisch: Trèfle renversé
Italienisch: Trifoglio risupinato
Rothmaler 2011: Futterpflanze
Steffen Guido Fleischhauer hat die Klee-Arten in seine "Kleine Enzyklopädie der essbaren Wildpflanzen" von 2010 aufgenommen.
Eine Beschreibung und schöne Fotos des Persischen Klees findet man auf der italienischen Seite www.actaplantarum.org und auf der tschechischen Seite www.BioLib.cz.
Fremdländische Pflanze
Heimat: Mittelmeergebiet, Portugal, Kanaren
Eine Beschreibung und schöne Fotos des Stern-Klees findet man auf der italienischen Seite www.actaplantarum.org und auf der tschechischen Seite www.BioLib.cz.
Fremdländische Pflanze; Heimat: Mittelmeergebiet mit europäischen und afrikanischen Anrainerstaaten sowie Kleinasien; gilt in Deutschland als unbeständiger Neophyt
Eine Beschreibung und schöne Fotos des Schwarzwerdenden Klees findet man auf der italienischen Seite www.actaplantarum.org.
Laut www.floraweb.de liegen für den Schwarzwerdenden Klee keine Angaben zur Nutzung durch Schmetterlinge vor.