Ursprünglich mediterrane Pflanze
"Unkraut- oder Ruderalpflanze"
Der Pyrenäen-Storchschnabel kommt in ganz Baden-Württemberg vor, im Alpenvorland etwas weniger häufig als in den anderen Landesteilen.
Eine Beschreibung und schöne Fotos des Pyrenäen-Storchschnabels findet man auf der italienischen Seite www.actaplantarum.org und auf der tschechischen Seite www.BioLib.cz und, sogar in deutscher Sprache, auf der finnischen Seite www.luontoportti.com/suomi/de.
Zur Karriere des Pyrenäen-Strchschnabels als Gartenpflanze kann man sich informieren bei Krausch, Heinz-Dieter, "Kaiserkron und Päonien rot..." Entdeckung und Einführung unserer Gartenblumen, Dölling und Galitz Verlag, 2003, S. 181.
Laut Rothmaler, 2011, wächst der Pyrenäen-Storchschnabel gern in der Klasse "Ausdauernde Ruderal-Ges." (K Artemisieta vulgaris; K Artem.) und in den Verbänden "Wege-Rauken-Ges." (V Sisymbrion officinalis; V Sisymbr.) und "Tieflagen-Fettwiesen" (V Arrhenatherion elatioris; V Arrh.).
Ein sehr interessantes Pflanzenportrait des Pyrenäen-Storchschnabels findet man auf der Homepage des Bochumer Botanischen Vereins e.V: