Familie: Kreuzblütler - Brassicaceae
Laut "Rothmaler, Exkursionsflora von Deutschland, 2011" gibt es weltweit 86 "Rorippa"-Arten; für Deutschland werden dort 6 Arten und einige Bastardformen beschrieben.
Ursprünglich eurasiatisch-nordamerikanische Pflanze
"Sumpfpflanze"
Die Gewöhnliche Sumpfkresse kommt in Oberschwaben verbreitet vor.
Steffen Guido Fleischhauer hat die Sumpfkresse-Arten in seine "Kleine Enzyklopädie der essbaren Wildpflanzen" von 2010 aufgenommen.
Originell und sachkundig befasst sich Jürgen Feder in seinem Buch "Feders Kleine Kräuterkunde" von 2017 mit den nach ihm nicht zu verachtenden kulinarischen Möglichkeiten der Gewöhnlichen Sumpfkresse (S. 189f).
Weitere Fotos zur Gewöhnlichen Sumpfkresse findet man auf der tschechischen Seite www.BioLib.cz.
Vielseitige Information und sehr schöne Bilder zur Gewöhnlichen Sumpfkresse findet man, sogar in deutscher Sprache, auf der finnischen Seite www.luontoportti.com/suomi/de.
Europäische Pflanze
"Unkraut- oder Ruderalpflanze"
Steffen Guido Fleischhauer hat die Wilde Sumpfkresse in seine "Kleine Enzyklopädie der essbaren Wildpflanzen" von 2010 aufgenommen.
Originell und sachkundig befasst sich Jürgen Feder in seinem Buch "Feders Kleine Kräuterkunde" von 2017 mit kulinarischen und sonstigen Anwendungen der Wilden Sumpfkresse, für deren kulinarische Verwendung im frischen Zustand er sich begeistert (S. 162).
Eine Beschreibung und schöne Fotos der Wilden Sumpfkresse findet man auf der italienischen Seite www.actaplantarum.org und auf der tschechischen Seite www.BioLib.cz und, sogar in deutscher Sprache, auf der finnischen Seite www.luontoportti.com/suomi/de.
Osteuropäisch-westasiatische Pflanze
"Sumpfpflanze"
Die Österreichische Sumpf-kresse ist eine Stromtalpflanze und ist in Deutschland nur an Neiße, Oder und Elbe ur-wüchsig. In Oberschwaben kommt sie überhaupt nicht vor, aber an Rhein, Main und anderen Flüssen als Neophyt, auch vereinzelt am Hoch- und Alpenrhein in der Schweiz.
Steffen Guido Fleischhauer hat die Weiß-Tanne Sumpfkresse-Arten in seine "Kleine Enzyklopädie der essbaren Wildpflanzen" von 2010 aufgenommen.
Zahlreiche schöne Fotos und Informationen zur Österreichischen Sumpfkresse findet man auf der tschechischen Seite www.BioLib.cz.