Mein Dachgarten ab 2012

Meine Dachterrasse besteht aus 20 kleinen Blumenkästen, mit denen ich im November 2012 von Oberhofen nach Weingarten umgezogen bin. Sie waren bepflanzt mit meinen Lieblingswild- und küchenkräutern und vor allem mit meiner Oberhofener Gartenerde befüllt. Die Kästen nehmen eine Fläche von 1,836 qm ein. Mit dieser Fläche sind meine Pflanzen nicht zufrieden und versuchen laufend Terrain zu gewinnen in den schmalen Fugen des Holzbodens und der nicht viel breiteren Umrandung mit sehr kleinen Steinen.

 

Heute, 2017, bedaure ich es, dass ich die Entwicklung dieses kleinen Dachgartens nicht genauer dokumentiert habe, denn es ist in dieser Zeit manches Kraut aufgetaucht und auch wieder verschwunden.

 

Mein Garten wird nicht gedüngt, aber mit Wasser versorgt und genau beobachtet und fotografiert und natürlich gelegentlich gelichtet und ab und zu wird auch ein neuer Gast eingebracht.  In meiner Abwesenheit muss er immer wieder mit Dürreperioden fertig werden.

 

Ich habe nur in einem Sommer in zwei Kästen ab und zu kleine Mengen Kaffeesatz ausgebracht, aber festgestellt, dass dies das von mir erwünschte Auftreten von neuen Wildkräutern überhaupt nicht fördert. Der Effekt hält bis heute an. Vielleicht kann man daraus den Schluss ziehen, dass man mit dieser Methode das Aufkommen von "Unkraut" gering halten kann, wenn man Wert darauf legt.

Sämtliche Pflanzen  werden wieder mit ihrem lateinischen und deutschen Namen genannt. Diese Namen werden sichtbar, wenn man ein Bild anklickt. Mit dem lateinischen Namen kann man alle diese Pflanzen im Kapitel "Meine Pflanzen von A - Z" direkt aufrufen. Ebenso mit dem deutschen Namen im Kapitel "Deutsche Pflanzennamen".